Über uns

Wir schicken Sie auf Ihre ganz persönliche Traumreise. Ein hoch motiviertes Team kümmert sich dabei um sämtliche Details – von der Beratung über die Buchung bis zur gesamten Organisation.

Unsere Philosophie

Eine schöne Reise oder Tagesfahrt muss nicht teuer sein. Dies ist seit jeher der Leitgedanke von Bösche Reisen, der sich bis heute durch alle Bereiche unseres Angebots zieht. Jeder kommt bei uns auf seine Kosten. Ob Sie in einem Original-Mannschaftsbus des Kultvereins St. Pauli auf Tour gehen wollen oder ein speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Senioren-Programm suchen – jede Dienstleistung zeichnet sich, von der Wahl der Destinationen und Hotels bis zu den im Rahmen unserer Reisen gewährten Transferleistungen, durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Das bedeutet: Bei uns bekommen Sie für Ihr Geld ein Maximum an Leistung, Qualität und Service.

Geschichte

Bösche Reisen Geschichte

Bewegende Anfänge

Im Jahr 1958 gründete der gebürtige Schlesier Paul Bösche in Hamburg einen Omnibusbetrieb. Gemeinsam mit seiner Frau Helene betrieb er in den Anfangsjahren das Unternehmen buchstäblich vom Wohnzimmertisch aus. Mit seinem Büssing-Bus bediente er den zunehmenden Pendelverkehr für Arbeiter aus den neu aufstrebenden Stadtteilen und Vororten des Hamburger Ostens und brachte seine Kundschaft täglich zu ihren Arbeitsstätten im boomenden Hamburger Hafen. Paul Bösches Unternehmen profitierte auch von der damals noch mangelhaften Nahverkehrsanbindung und der ersten Fernweh-Urlaubswelle der Deutschen. Vor allem Italien stand als Sehnsuchtsziel ganz oben auf der Wunschliste der Hamburger. So ergänzte der aufstrebende Unternehmer in den Ferienzeiten sein Reiseangebot nicht nur um Destinationen innerhalb Deutschlands, sondern fuhr auch nach Österreich und Italien.

Das große Wachstum seit den 1960ern

Im Jahr 1965 entstand unter dem Dach des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) ein weltweit einmaliger Zusammenschluss aller großen Verkehrsbetriebe in Hamburg und Umgebung. Anfang der 70er-Jahre übernahm Paul Bösche im Auftrag der Hamburger Hochbahn weitere Linien im Hamburger Osten. Der Fuhrpark wurde um zehn neue Mercedes-Linienbusse ergänzt und damit kräftig ausgebaut. Im Zuge der Expansion entstand auch ein neues Firmengelände in Rahlstedt mit einer modernen Fahrzeughalle und einer Kfz-Werkstatt. Neben den beliebten Bus- und Bahnreisen kamen nun auch immer mehr erschwingliche Ferienflugreisen dazu. Ein neu gegründetes Reisebüro erweiterte den Geschäftszweig der Familie Bösche und versorgte die zahlreichen Stammkunden mit Bahnfahrkarten, Flug- und Fährtickets sowie den beliebten Pauschalreisen von TUI & Co. Auch bei den eigenen Reisen wuchs die Zahl der Destinationen. Touren nach Frankreich, Spanien, in die Beneluxländer oder nach Skandinavien konnten bei Bösche gebucht werden. Die Gäste kamen fortan in bequemen Mercedes-Reisebussen mit automatischen Türen, Düsenbelüftung und stoffbezogenen Einzelsitzen ans Ziel. Zwischen 1984 und 1987 erweiterte die Familie ihr Firmengelände um neue Fahrzeughallen und ein neues Bürogebäude.

Boomjahre nach dem Mauerfall

Mit der Öffnung der innerdeutschen Grenze wuchs die Nachfrage nach Reisen in die neuen Bundesländer. Die Ostseeküste und die Seenplatte von Mecklenburg sowie Thüringen und Sachsen waren damals praktisch nur per Bus erreichbar. Am 1. Dezember 1991 übergab der Senior die Firma an seine beiden Söhne, den Reiseverkehrskaufmann Hartmut Bösche und den Kfz-Ingenieur Günter Bösche. Die neue Firmenleitung konzentrierte sich zunehmend auf den Urlaubsverkehr und stellte die HVV- Linienfahrten ein. Der Fuhrpark bestand aus modernsten Mercedes- und Setra-Reisebussen, ausgestattet mit Klimaanlage, WC und Bordküche. Dem Trend zur Zweit- und Drittreise trug Bösche mit seinem Angebot von Städte- und Kurzreisen Rechnung. Auch für die ältere Generation, die sogenannten Best Ager, konzipierte das Unternehmen maßgeschneiderte Angebote im Bereich der Wellness-, Aktiv- und Erlebnisreisen. Seit 2007 lässt sich auch die Fußballmannschaft des Kultvereins FC St. Pauli komfortabel von Bösche Reisen zu allen Spielen und in ihre Trainingslager fahren.

Fusion: Zwei Familienunternehmen schaffen Mehrwert

2011 entschied sich Günter Bösche zum Zusammenschluss mit der ebenfalls in Hamburg ansässigen Stambula-Unternehmensgruppe. Die Fusion mit dem auf breiter Ebene operierenden Transportunternehmen ebnete den Weg zu neuen Geschäftsfeldern und Kunden im Reise- und Tagesfahrtensegment. Durch einen gemeinsamen Fuhrpark und die Bündelung ihrer Marketing-Aktivitäten erhöhen beide Unternehmen auf diesem Wege ihre Kompetenz und sichern sich weitere Marktanteile. Die Weichen für eine positive geschäftliche Entwicklung in der Zukunft sind damit gestellt. Als neuer Abteilungsleiter steuert Maximilian Stambula die Geschicke des Unternehmens. Das Erfolgskonzept von Bösche Reisen wurde beibehalten. Damals wie heute bietet das Unternehmen seinen Kunden maßgeschneiderte Reisen mit hohem Erlebnisfaktor zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis.